Vor ein paar Wochen war es mal wieder soweit, ein Besuch im Alternativen Bärenpark Worbis stand an. Begleitet wurden wir vom „Sofawolf“ Phaja und der Tibet-Terrier-Hündin H’Yumi, damit auch sie, mit ein wenig Glück, ihre wölfischen Urahnen sehen konnten.
In Empfang genommen wird man noch vor dem Eingang.


Die Bären im Bärenpark haben meist schlimme Erfahrungen hinter sich, was man einigen Bären noch immer ansehen kann. Um so schöner ist es, dass sie hier im Alternativen Bärenpark Worbis eine Heimat gefunden haben, in der sie in Würde altern und, wenn es soweit ist, sterben können. Ohne bis an ihr Lebensende gepeinigt zu werden.
Die „großen“ Bären bekommt man (außer wenn sie Winterschlaf halten) immer zu sehen, während die „kleinen“ Brüder, die Waschbären, sich eher versteckt halten.


So eine Bärentatze ist schon sehr beeindruckend…

Wenn man, so wie wir bei unserem Besuch, Glück hat, kann man die Bären beim Plantschen im etwas tiefer gelegenen Teich beobachten. Und hierbei geht einem das Herz auf, wenn man sieht, wieviel Spaß ihnen das macht.

Und wenn man weiterhin Glück hat, lassen sich auch die Wölfe blicken, die sich das große Gehege mit den Bären teilen. Manchmal kann man hier sehr interessante Interaktionen zwischen Wolf und Bär beobachten.
Beide behalten sich im Blick, wenn sie an der Wasserstelle aufeinandertreffen.

Der „Besuch“ der Wöfe dauerte nicht sehr lange, dann begaben sie sich wieder auf den Rückzug.

Als wir weitergingen, wussten wir auch, warum.

Er hätte wohl gern auch was davon abbekommen…

Ein Besuch im Alternativen Bärenpark Worbis ist immer schön, auch wenn es bisweilen traurig macht, wenn man mit den Haltungsbedingungen, unter denen auch heute noch zu viele Bären zu leiden haben, konfrontiert wird. Dies wird auf Schautafeln aufgezeigt. Aber es wird auch Wissenswertes vermittelt, z. B. kann man in einer Höhle feststellen, wie der Herzschlag von Bären im Winter und im Sommer klingt, wer möchte, kann mit einem „Bären“ um die Wette laufen, einen Erlebnispfad begehen usw.
Mit jedem Besuch tut man etwas Gutes, damit auch weiterhin gequälte Bären vielleicht doch noch einen schönen Lebensabend verbringen können.

Vor ein paar Wochen war es mal wieder soweit, ein Besuch im Alternativen Bärenpark Worbis stand an. Begleitet wurden wir vom „Sofawolf“ Phaja und der Tibet-Terrier-Hündin H’Yumi, damit auch sie, mit ein wenig Glück, ihre wölfischen Urahnen sehen konnten.
In Empfang genommen wird man noch vor dem Eingang.
Die Bären im Bärenpark haben meist schlimme Erfahrungen hinter sich, was man einigen Bären noch immer ansehen kann. Um so schöner ist es, dass sie hier im Alternativen Bärenpark Worbis eine Heimat gefunden haben, in der sie in Würde altern und, wenn es soweit ist, sterben können. Ohne bis an ihr Lebensende gepeinigt zu werden.
Die „großen“ Bären bekommt man (außer wenn sie Winterschlaf halten) immer zu sehen, während die „kleinen“ Brüder, die Waschbären, sich eher versteckt halten.
So eine Bärentatze ist schon sehr beeindruckend…
Wenn man, so wie wir bei unserem Besuch, Glück hat, kann man die Bären beim Plantschen im etwas tiefer gelegenen Teich beobachten. Und hierbei geht einem das Herz auf, wenn man sieht, wieviel Spaß ihnen das macht.
Und wenn man weiterhin Glück hat, lassen sich auch die Wölfe blicken, die sich das große Gehege mit den Bären teilen. Manchmal kann man hier sehr interessante Interaktionen zwischen Wolf und Bär beobachten.
Beide behalten sich im Blick, wenn sie an der Wasserstelle aufeinandertreffen.
Der „Besuch“ der Wöfe dauerte nicht sehr lange, dann begaben sie sich wieder auf den Rückzug.
Er hätte wohl gern auch was davon abbekommen…
Ein Besuch im Alternativen Bärenpark Worbis ist immer schön, auch wenn es bisweilen traurig macht, wenn man mit den Haltungsbedingungen, unter denen auch heute noch zu viele Bären zu leiden haben, konfrontiert wird. Dies wird auf Schautafeln aufgezeigt. Aber es wird auch Wissenswertes vermittelt, z. B. kann man in einer Höhle feststellen, wie der Herzschlag von Bären im Winter und im Sommer klingt, wer möchte, kann mit einem „Bären“ um die Wette laufen, einen Erlebnispfad begehen usw.
Mit jedem Besuch tut man etwas Gutes, damit auch weiterhin gequälte Bären vielleicht doch noch einen schönen Lebensabend verbringen können.